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Verfasst für Schüler, zur begleitenden Orientierung bei
Kursveranstaltungen weiterbildender Institutionen.
Es wurden 11 Kurstermine a 90 Min. zugrunde gelegt.
Autor: Reiner Mausen Mai 97
Übersicht |
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01. Stunde > Einführungsstunde
02. Stunde > Sammlung und Entspannung -
Das Klangschalenprinzip
03. Stunde >
Patanjali -
Wer also bin ich?
04. Stunde > Ein befreundeter Philosoph - Übung
05. Stunde > Die Atmung
06. Stunde > Die Verbindung zwischen Atmung und
Bewegung
07. Stunde > Anspannung und Entspannung
08. Stunde >
Der Weg ist das Ziel ! - Randbemerkung
09. Stunde > Ausführen von Atembestimmten
Bewegungsabläufen - Vorbereitung der Ziel Asana
10. Stunde >
Klassische Asanas -
Die vier Phasen der Asanas
11. Stunde >
Mögliche Wirkungsweisen der Asanas - Ausgleichhaltungen - Ausklang und Entspannung
Einführungsstunde
Vorstellungsrunde
Empfehlungen und Regeln für die gemeinsamen Übungsstunden
Allgemeines zum Thema Yoga und Hatha-Yoga
Vorstellen der Konzeptskizze für den Basisunterricht
Orientierung zum Anfängerübungsblatt
Konzeptskizze des Basisunterrichtes
Sammlung und Entspannung
Atmung
Verbinden von Atmung und Bewegung
Anspannung und Entspannung
Ausführen von Atembestimmten Bewegungsabläufen
Vorbereitung der Zielhaltungen ( Asanas )
Durchführung der Ziel-asanas
Ausgleichhaltungen ( Pratikryasanas )
Ausklang und Entspannung
Orientierung zum Übungsblatt |
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Die in diesem Kurs vorgestellte Übungsreihe lädt Anfänger dazu ein, die Grundprinzipien
des Hatha-Yoga zu erfahren. Die Übungsauswahl folgt allgemeinen Bedürfnissen wie
Entspannung, Selbstaktualisierung, Kräftigung spezieller Muskelgruppen gegen
Rückenschmerzen und Förderung der Beweglichkeit. Die Übungsabfolge beginnt mit einer
Sensibilisierung und Verlangsamung der Bewusstseinsprozesse und führt über
Atemraum-erfahrungen zur Harmonisierung von Atmung und Bewegung. Energetische Prozesse
werden hervorgerufen und durch vergleichendes Erspüren bewusst gemacht. Der Rückzug der
Sinne, zum inneren Erleben, soll eine Erfahrung des eigenen Zentrums, der inneren Rhythmen
ermöglichen. Auflockern und Aufwärmen bestimmter Muskelgruppen führt zu den Ziel-asanas,
die auf das Nervensystem und den Kreislauf wirken. Entspannung und Ausgleichhaltungen,
nach jedem Asana, steigern die Verträglichkeit der Körperhaltungen. Die Kräftigung der
Rücken-, Bauch-, Hüft-, und Halsmuskulatur verbessert die Wirbelsäulenbalance und regt
heilsame Prozesse an. Die Dehnübungen entschlacken verschiedene Muskelgruppen und
beseitigen Verspannungen. Struktur und Aufbau der Übungsreihe folgen also einem bestimmten
Konzept und sollten deshalb nicht willkürlich verändert werden.
Randbemerkungen:
Was treibt dich zur Eile und Flüchtigkeit, wenn Du übst, um dich selbst zu finden. Bemühe
dich um deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Denk an nichts Ablenkendes. Komm ganz zu dir
selbst, im Hier und Jetzt der Übung.
So wie im Holz das Feuer verbogen ist, ist im Menschen eine schöpferische Kraft verborgen,
die sich einem ernsthaft Übenden offenbart !
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